Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.
Immerhin – mental warst du in der richtigen Ecke.
Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.
Eine WM ohne Österreich und Italien, das ist schon sehr bitter.
Weil der Kameramann aus Dortmund ist! (lacht)
So glücklich bin ich noch nie weitergekommen.
Es ist notwendig, die entsprechende Delikatesse zu wahren.
Ihr seid Fußballprofis, Ihr müsst das können!
Ja, das ist Arigo Sacchi. Es heißt ja Forza Italia, und bald hat er seinen letzten gelassen!
Für englischen Fußball.
Da hat sich der Lehmann die Bonje gestoßen.
Wenn ich in ein Land reise, in dem nicht ganz klar ist, ob ich eingesperrt werde oder zum Tode verurteilt werde, dann ist das einfach falsch. Da darf kein Fußballturnier stattfinden.
Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.
Chiellini kannst du nicht weh tun. Ich habe es vor ein paar Jahren selbst einmal versucht.
Ich wurde mit Kaiserslautern Meister und während der Saison so oft fotografiert, dass keine bessere Werbung für die Nasenpflaster denkbar gewesen wäre.
Heute gibt es hier nur Verlierer - und wir sind einer davon.
Wir haben die Ball - und die sollen aufpassen!
Schalke spielt am letzten Spieltag gegen Unterhaching...
Ich war absolut währungsfrei.
Wir haben so gefeiert, wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt. Nur vielleicht ein bisschen gedämpfter.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Bayern München ist nicht Fußball. Es ist eine Abart von Fußball.
Was ich nicht verstehe ist, wie ein Franzose für Manchester United spielen kann. Er ist ja noch nicht mal Engländer.
Ich bin nachweislich doppelt geimpft.
Wenn ich schon den ersten Ball festgehalten hätte, wäre es doch langweilig gewesen.
Hooligans aller Nationen, bleibt vor Eurem Fernseher sitzen.
Rudi Völler, Werder Bremen, nachdem er bei Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfarth, Mannschaftsarzt von Titel-Rivale Bayern München, in Behandlung war.
Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.